Trotz der generellen Aufhübschung wurde aber an der althergebrachten heiligen Dreispaltigkeit festgehalten, was zwangsläufig zu einem weiterhin recht (über-)vollen Eindruck führt - es gibt einfach zu viele Produkte, die auf die Startseite wollen/sollen.
Wirklich interessant wird es aber bei einigen der Markenshops, die nicht im Douglas-eigenen Layout-Template daherkommen, sondern auf den ersten Blick individuell gestaltet sind - Biotherm, Clinique oder Dior seien als Beispiel genannt. Auf den zweiten Blick stellt sich heraus, dass hier einfach (tlw. nur Auschnitte) der anderweitig vorhandenen Markenauftritte integriert werden - das spart Douglas wohl erheblichen Pflegeaufwand ein, und vermutlich kann Douglas sich man diese dann aufwändigere Markenpräsentation auch noch bezahlen lassen - win/win für Douglas, wie's aussieht...
Am Beispiel Biotherm-Markenshop sehe ich, dass in die originale Biotherm-Seite auch noch ein Douglas-Warenkorb integriert wird, der bei Biotherm nicht vorhanden ist - scheint also eine komplexere Lösung zu sein, als auf den ersten Blick sichtbar. Was unterschiedliche Warenkorb-Positionen pro Markenshop für die Usability bedeuten, will ich nicht kommentieren, aber ich vermute mal, man hat sich im Hause Douglas vorher dazu Gedanken gemacht.
So sieht Dior im Douglas-Rahmen aus...
Und so, wenn man einfach auf die Dior-Seite geht.
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