reduktion auf das wesentliche ist sicherlich eine gute sache, aber um so mehr konzeptionelle last liegt dann eben auf dem film - in den drei genannten beispielen reicht das dann von selbstdarstellertum über künstlerische abgehoben- oder verspultheit bis hin zu einem wirklich amüsanten aber nur einmal überzeugenden auftritt.
gibts da noch mehr von? und kann das dann auch mehr? ich denke da so an zB die schminkschule von h&m, die mit deutlich mehr inhaltlichem gewicht daherkam...
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